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Mission 5: Das Schiff


(Endlich, die Küste und ein Korsarenschiff liegt vor Anker. Leider will der Kapitän dir das Schiff nicht freiwillig überlassen)


Punktgröße: 500

Gegner: Dunkelelfen

Siegesbedingungen: Estharion überlebt, der feindliche Kapitän stirbt; 50 % der Schiffsbesatzung muss vernichtet werden


Besonderheiten:

- Repetierspeerschleuder

(das Schiff besitzt eine solche Kriegsmaschine, die dem Verteidiger 75 Pkt. kostet, sie feuert Feuert wie eine Steinschleuder mit einer 3“ Schablone, die S4 rüstungsbrechende Treffer verursacht, sie kann von allen Modellen bemannt werden – auch von Estharions Männern. Zum Feuern sind 2 Mann erforderlich – ein heranbewegen und schießen ist möglich; im Falle einer Fehlfunktion blockiert die Speerschleuder und ist nicht mehr zu gebrauchen)


- Formation

Gleiche Modelle (normale Modelle, Standartenträger und Champions gelten als gleiche Modelle) können eine Formation aus max. 6 Modellen bilden. Sie folgen allen normalen Regeln (im Falle von Harpyien bilden diese eine Plänklerformation). Jedoch testen sie erst Panik, wenn die Hälfte (aufgerundet) ihrer momentanen Einheitenstärke in 6“ Umkreis ausgeschaltet wird (incl. der Formation selbst)


Estharion darf sich Formationen anschließen (außer Harpyien)


Formationen dürfen Standartenträger erhalten (+1 auf KE, +1 auf Sammeltests)


Formationen gelten immer als in Überzahl, wenn sie gegen Einzelmodelle kämpfen, selbst wenn die Einzelmodelle eine höhere Gesamteinheitenstärke besitzt (mit Standarte also +2)



- die Hydra

Eine Kriegshydra wurde am Strand angepflockt. Diese bleibt stationär und feuert auf in der Nähe befindliche Feinmodelle. Estharion darf nach Beendigung seiner Bewegung versuchen mit einem MW-Test die Hydra an sich zu binden. Im handelt sie danach auf Estharions Seite und kann sich auch bewegen und angreifen.


Sieg:

+ Estharion wird als Kommandant wählbar sein

+ 1 LP


Niederlage:

+ Estharion wird als Gefangener nach Naggaroth gebracht und ist fortan als versklavter Held auswählbar


Die Besatzung des Korsarenschiffes:


Mission 5 - Dunkelelfen; 500 Punkte; 43 Modelle


Champion der schwarzen Garde, Schild von Ghrond - 52 Punkte

Speerschleuder - 75 Punkte

6 Armbrustschützen - 60 Punkte

5 Kosaren, Handwaffe, Handarmbrust, Standarte - 60 Punkte

5 Kosaren, 2. Handwaffe, Standarte - 60 Punkte

3 Harpyien - 33 Punkte

1 Schatten, zus. Handwaffe - 17 Punkte

5 Dunkelelfenkriege, Standarte, Schilde - 41 Punkte

2 Hexenkriegerinnen - 20 Punkte

5 Henker - 60 Punkte

2 Armbrusschützen, Schild - 22 Punkte



Der Bericht:


„Wir sollten ihn töten so lange wir es können! Ihr habt gesehen, was er auf dem Schlachtfeld angerichtet hat. Er ist nicht länger einer von uns! Das kann,.... das darf nicht sein!“

„Sei still Du Narr! Vielleicht kann er, kann es, dich hören!“

„Deshalb müssen wir schnell handeln. Im Moment ist er schwach, wer weiß wie lange das anhält?!“

„Wenn sie in Naggaroth davon erfahren, werden sie uns unter einer schwarzen Arche Kiel holen lassen! Einen Adligen tötet man nicht ungestraft!“

„Einen Adligen nicht, aber er ist ein Dämon. Oder zumindest besessen!“

„Eben, sie werden ihn einsperren und den Dämon austreiben! Töten wir ihn, dann ist das auch unser Todesurteil! Ich bin nicht so weit gekommen, um mir von Dir die Heimreise verderben zu lassen! Wir legen ihn in Ketten und dann fahren wir nach Naggaroth!“

„Ketten? Meinst Du, dass diese Ketten den Dämon aufhalten werden, Du Menschenhirn????!!! Nein, wir müssen es jetzt tun, geh zur Seite!“

Der Druchii schob seinen Kampfesgenossen aus dem Weg und beugte sich mit seinem Dolch über Estharion.

Er sah sich noch einmal um. Der andere stand starr und steif am Eingang der kleinen Höhle und beobachtete ihn.

Gut so.

Er würde sich nicht weiter einmischen.

Dann wandte er sich wieder dem Schlafenden zu....

und blickte in nachtschwarze Augen.

Das Gesicht hatte sich zu einem Grinsen verzerrt, in dem Blick lag Vorfreude.

„Stirb Dämon!“ presste der Druchii zwischen den Zähnen hervor und hob mit beiden Händen den Dolch.

Als der Dolch den Scheitelpunkt erreichte, schnellte Estharions Arm hervor.

Überrascht blickte der Druchii an sich herab und sah, wie der Arm langsam wieder aus seinem Bauch gezogen wurde. An Stelle einer Hand war dort wieder eine Art krebsartiger Schere erschienen. Nun war sie blutverschmiert...

Der Druchii blickte wieder in diese schwarzen Augen, die ihn immer noch sehr interessiert musterten. Der Blick schien ihn anzuziehen. Ein immer stärkerer Sog zog an ihm. Zugleich hatte er die Bindung zu seinem sterbenden Körper verloren. Verständnislos ließ er es geschehen. Er war ohnehin aller Kraft beraubt.

Der Druchii am Eingang wurde Zeuge eines höchst ungewöhnlichen Vorgangs. Je schwächer der andere Wurde, umso mehr schien ihn eine Art „Energie“ zu verlassen, die schließlich von Estharion aufgesogen wurde.

Als das „Leuchten“ erstarb, sackte der Leichnam des Attentäters in sich zusammen.

Der Druchii am Eingang ging fort. Es war Zeit weiter zu ziehen.

Als er mit einigen anderen am Höhleneingang erschien, richtete sich Estharion gerade auf.

„Wir brechen auf! Wir folgen der Spur der Echse!“


Zwei Tage später hatten die ersten Kundschafter die Echse entdeckt.

Sie war wieder eingefangen worden und angepflockt, nahe eines Steges, in einem Lager von in Umhängen gekleideten Kriegern untergebracht.

Die Krieger waren nicht so kräftig gebaut wie die Barbaren dieser Lande.

Auch trugen sie lediglich leichte Rüstungen.

Als die Kundschafter das Lager weiter beobachteten erkannten sie, dass es sich um schwarze Korsaren unter dem Banner der Khainiten handelte.

Am gestrigen Tage war dann ein schlankes Schiff am Horizont erschienen und hatte bald darauf an dem Landungssteg fest gemacht.

Die Korsaren begannen mit Vorbereitungen zum Besteigen des Schiffes.

Sie verpackten Waffen und Rüstzeug sowie Vorräte.

Estharion hatte sich lange beraten.

Nicht mit seinen Männern, nein, mit sich.

Oder ihm.

Oder Ihnen?

Manchmal war da mehr als ... einer...

Aber...

was...

machte das schon!

Die Beratungen gestalteten sich außerordentlich ergiebig.

Seit dem Beginn seines Feldzuges in die Chaoswüste hatte Estharion keine strategisch so brillanten Debatten mehr geführt.

Es war so einfach, wenn man mit kompetenten Partnern zusammen arbeitete!

Zunächst hatten die ihm verbliebenen Druchii deutliche Zeichen von Argwohn gezeigt, doch ein oder zwei Tote später gab es keine Zweifel mehr an ihrer Treue.

Das war schade....

Er hatte sich an ihrem Zweifel, ja an ihrer Furcht ergötzt, sich daran berauscht.

Aber so war diese...... die Welt. Nichts war von Dauer.

Eine Schande.

Nun ja, es wurde Zeit diese Reise zu beenden.

In Naggaroth würden weit größere Freuden warten, als in dieser unzivilisierten Einöde.

Der Heimreise standen nur noch die Korsaren im Weg.

Einige seiner Männer wollten sich den Korsaren offen zu erkennen geben.

Narren!

Die Khainiten hätten kurzen Prozess mit dieser unwürdigen Truppe gemacht.

Schwäche wurde von keinem Druchii toleriert. Am wenigsten von den stets auf Opfersuche befindlichen Khainiten.

Estharion hatte gemeinschaftlich, mit sich selbst, entschieden, dass er den Khainiten zu ihrem Blutopfer verhelfen würde.

Sollten Sie in ihrem eigenen Blut baden!


Der Landungssteg wurde gut bewacht. Beiderseits befanden sich Trupps der Korsaren.

Für seine kleine Einheit stellten eine im Lager angepflockte Hydra und eine aufgebaute Speerschleuder die größten Probleme dar.

Sie mussten schnell sein und tödlich.

Wie die Assassinen.

Wenn es den Korsaren gelang die Hydra gegen wie zu führen, wäre das ihr Ende.


„Assassinen....“ sinnierte der Dämon.

„auch eine interessante Betätigung!“

Alles zu seiner Zeit. -

„ich denke wir sollten das in Angriff nehmen. Das wird sicher berauschend.“

Im Tempel des Khaine misstraut man Fremden. Und die Priesterinnen erkennen einen Dämon. So gut er sich auch tarnen mag! -

„wir werden sehen...“


Diesmal gab es keine ausgefeilte Taktik.

Estharion konzentrierte seine Kräfte auf der, der Hydra am nächsten gelegenen, Seite.

Er wollte die Korsaren von dieser Abschneiden und sie nach Möglichkeit an sich selbst binden.

Die ersten Bolzen der Druchii kamen für die Seeleute aus dem Nichts.

Sie waren abgelenkt gewesen und unvorbereitet. Die Schiffsbesatzung schluckte die Köderdruchii af der linken Seite und erkauften mit ihrem Leben Estharion mehr Zeit.

Estharion stürmte in Richtung der Hydra und erreichte sie tatsächlich.

Als er sich annäherte spürte ein ein Brennen in seinem Schädel, welches mit jedem Schritt stärker wurde.

Die Hydra schnappte mit ihren Dolchartigen Zähnen nach Estharion.

Irgendwie gelang es ihm den Attacken auszuweichen.

Halb benommen vom Schmerz in seinem Schädel gelang es ihm mit Mühe auf den Rücken der Bestie zu gelangen.

WAAS ist daaaas????-

„ÜBERLASS DAS MIR!“

Was???? -

„Die Hydra ist eine Kreatur Khaines! Sie spürt meine Präsenz. Muaahahahahaaaaa“

Was ist so witzig???? Und könntest Du dich ETWAS BEEILEN!? -

„Ach ihr Spitzohren.... Ihr haltet Euch für so alt und weise....“

??? -

„Über Eure Götter solltet ihr mehr wissen...“

Muss das sein? Mir platzt der Schädel! -

„Eure.... Götter, herrlich... Diese Verblendung....diese Ignoranz... muahahhahahaaa“

HALT die KLAPPE und unternimm etwas!! -

„Sieh, was wahre Macht ist!“

Die letzten Worte schienen nicht mehr an Estharion gerichtet zu sein.

Plötzlich wurde die Hydra still.

Erst rührte sie sich keinen Millimeter.

Dann ging ein leichter Schauer durch ihren Leib...

Wurde heftiger...

und endete in ruckartigen Zuckungen.

Der Schmerz in Estharions gemartertem Kopf endete...

Fünf Augenpaare waren halb geschlossen, als ein blass violetter Schein das blutrot in den Pupillen verdrängte...

Ein plötzlicher Energiestoß wehte die Banner Khaines in den Staub und die Korsaren standen wie betäubt auf dem Schlachtfeld.

Ohne zu zögern wurden ihre Kehlen von Estharions Männern geöffnet oder Klingen in den Leib getrieben. Den letzten enthauptete Estharion persönlich, um sich der Ergebenheit der neuen Sklaven sicher zu sein.

Innerhalb weniger Augenblicke war die Schlacht zu Ende.

In den Tiefen der Wälder hörte man wütende Rufe und das Blöken von Gors.

Für einen Moment verfärbte sich der Himmel des Nordens rötlich und gewaltiger Donner hallte über das Land und das Meer.

„Es ist bald Zeit aufzubrechen. Er mag es nicht, wenn man seine Diener und Kreaturen aus seinem eisernen Griff entreißt...“

Wer? -

„Er hält sich selbst für den mächtigsten aller Götter. Und doch muss er sich maskieren um seine Macht zu mehren...

Er ist auch nur Wachs in den Händen meines / unseres Meisters...

Doch noch müssen wir etwas warten. Unser Meister will uns beschenken“

Ja, das sollte unserer würdig sein. Kümmer ich mich doch endlich um mein erhabenes Reittier…


Die Echse war einigermaßen erholt, war Estharion wunderte. Beim Auskundschaften des Lages wurde nie eine Fütterung der Echse beobachtet.

Die neue Energie der Echse machte allerdings auch deren Zähmung schwieriger.

Das Biest ließ seinen Schwanz durch die Luft schlagen und bleckte die schwertartigen Zähne.

Estharion wurde dabei unwohl und erste Zweifel kamen in ihm auf.

Er hatte damit gerechnet die Echse ohne größeren Widerstand an sich binden zu können,

Wie beim ersten Mal! Zeig Ihr, wer das Sagen hat! Du bist nur eine Echse! Du MUSST gehorchen! -

Estharion hatte von Bestienmeistern gehört, die einen Grad der Meisterschaft erreicht hatten, der ihm unerreichbar schien.

Sie blickten beispielsweise den stolzen Dunkelelfenrössern in die Augen und zwangen sie durch ihren Willen zum steten Gehorsam.

Würde dies ein anderer Elf oder gar ein Mensch versuchen, würde das wilde Ross ihn wahrscheinlich umgehend in den Boden stampfen.

Estharion ging entschlossen auf die Echse zu.

Er flüsterte nicht. Sprach nicht. Bewegte sich nicht langsamer um entschlossen und dominant zu wirken.

Er brauchte ihre Bösartigkeit.

Und sie sollte seine als der ihren überlegen kennen lernen!

Doch die Echse sträubte sich.

Vielleicht witterte sie den Dämon... das Fremde...

„Ich muss sagen, dass ich es genieße dem Wanken deiner Emotionen beizuwohnen. Aber dies hier muss jetzt enden!“

Sie ist nicht gefügig!

Vielleicht verschwindest Du einen Moment! -

„tstststs, wer wird denn...?“

Wenn das hier schief geht, dann bist auch Du davon betroffen, vergiss das nicht!

Und jetzt mach was! -

„Oh, Wut. Köstlich! Muahahahahahaaaaaaaa“

Die Echse stutzte und nahm mit zwei kräftigen Atemzügen Witterung auf.

Ein letztes Mal fauchte sie, dann folgte ein infernalisches Brüllen.

Als sie sich auf den Boden kauerte, sprang Estharion auf ihren Rücken.

So vereinten sich der Druchii und seine Echse erneut.

„Sooo. Dann wollen wir doch mal sehen....“

meldete sich eine vertraute Stimme wie aus dem Hintergrundrauschen in Estharions Verstand zurück.

Die Echse stutzte und begann wild um sich zu schnappen und zu schlagen.

„Ich werde Dir ein Geschenk machen. Für deine Dienst.... unsere erfolgreiche Zusammenarbeit“

aha.-

„Ich ziehe mich nochmals zurück. Aber nicht für lange. Bereite dieses Prachtexemplar auf mich vor. Wir haben viel gemeinsam vor!“

Aber wie? -

Doch der Dämon war schon fort.

Aber da war etwas anderes.

In seinem Kopf...

- Eine Tür...

Was... ???-

Mit einem Mal öffnete sich die Tür einen Spalt. Doch dahinter lag kein Raum. Es waren.... Gedanken... fremdartig... wild.... doch verständlich / vertraut...

Ruhig! - befahl Estharion.

Doch das Gegenteil war der Fall. Die Echse wurde wie wahnsinnig und biss und schlug weiter um sich.

Da kam es Estharion wieder in den Sinn... absolute Dominanz!

RRRRUUUUUUHHHHIIIIIIIIGGGGG!-

Mit Entschlossenheit sandte er seinen Willen in den Geist der Echse. Ohne den Umweg über die Sprache.

Es war ein Duell des Willens und er hatte nicht vor zu unterliegen.

Die Auswirkungen waren für die auf dem Schiff befindlichen Druchii nicht nachvollziehbar, aber sichtbar.

Die Echse erstarrte ... und wartete.

Wir sind nicht allein!

Ich habe jemanden dabei!

Fürchte dich nicht!

Wehre dich nicht!

Gehorche!“ -

Die Echse gehorchte.

„Fürchte dich nicht? Ich muss doch sehr bitten!“

Sie gehorcht! -

„Ich werde vorerst mit diesem geraubten Vergnügen leben...“

Zu großzügig! -


Estharion drang tiefer in den Geist der Echse ein.

Das gefiel ihr nicht, doch sie ließ es geschehen.

Da waren wilde, unbekannte Emotionen. Begrenzungen und andererseits weite Abgründe... - - Faszinierend. -

„Faszinierend.“

Schließlich fand Estharion Bilder von der Schlacht wenige Tage zuvor.

Er sah sich selbst. Umringt, bedroht.

Er spürte Sorge.

Dann sah er, was mit ihm geschehen war, nachdem er sich dem Dämon hingegeben hatte.

Und erschrak.

Das war er?

Nein, das war nicht mehr nur er. Das waren sie....

Estharion hatte das Wesen als Druchii hinter sich gelassen.

Er war....

aufgestiegen.

Eine Symbiose eingegangen.

Er sah, wie einer der Elitegardisten des Chaoskriegertrupps auf ihn zu schritt und ihn zum Kampf forderte.

Und er sah, wie sein Körper weiter mutierte.

Schließlich tauschte er mit dem Krieger einige Hiebe.

Dieser sah jedoch ein, dass er in diesem Fall unterlegen war und floh.

Auf der Flucht stolperte er über den Pflock und das Halteseil der Echse, riss den Pflock aus dem Boden.

Die Echse sprang umgehend auf ihn zu und zerbiss die Rüstung des Kriegers mit seinen gewaltigen Zähnen.

Anschließend fraß sie den Krieger wie eine aus ihrem Panzer befreite Schildkröte.

Bei diesem Anblick geschah etwas seltsames.

Nicht nur Estharion lachte, nicht nur der Dämon....sie lachten im Dreiklang ihrer geistigen Symbiose...


Eilig wurden Vorbereitungen zur Abreise getroffen. Estharion wollte unverzüglich Abreisen, sobald seine Belohnung eingetroffen war. Die gelegentlichen Gor-Überfälle überließ der Druchii seinenm Gefolge. Er wollte sich lieber mit den geraubten Schätzen im Bauch des Korsarenschiffes beschäftigen. Seinen Untergebenen gestattete er eine Siegesfeier mit allen erwünschten Ausschweifungen. Bevor Estharion unter Deck ging, sah er hinaus auf das Meer. Die nächste Etappe seiner Reise. Für kurze Zeit färbte sich das Meer blutrot.

Was hat das zu bedeuten.-

„Am Landungssteg haben wir gesiegt. Und einen mächtigen Feind auf uns aufmerksam gemacht. Einen, der nie vergibt...“



Neben dem LP generiert sich Daniel noch 2 Punkte Initiative. Mit seiner jetzigen Ausrüstung würde er so 184 Punkte kosten. Außerdem wird er als Kommandant verfügbar sein.


Damit endet die Kampagne!

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