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Mission 3:  Die Brücke


(Das Meer ist nicht mehr weit, doch eine Schlucht versperrt den Weg. Die einzige Brücke weit und breit wird von einer Horde Chaoskrieger bewacht, brich hindurch …)


Punktgröße: 300

Gegner: Chaoskrieger

Siegesbedingungen: Estharion und mind. 3 Dunkelelfen verlassen das Spielfeld hinter der Brücke


Sieg:

+ 100 Armeepunkte

+ 1 Auswahl um plus 2 steigern

+ Option auf Schwert der Macht wählbar (+15 Pkt. Kosten)

+ Option auf Hexenkriegerinnen

+ Option auf Korsarenchampion

+ Option auf schwarze Reiter (max. 1)


Niederlage:

+ 75 Armeepunkte

+ 1 Auswahl um plus 1 steigern

+ Option auf Hexenkriegerinnen

+ Option auf Dunkelelfenschützen (max. 4)

+ Option auf Speerträgerchampion

+ Option auf Korsarenschützen (max. 4)


Estharions Gegner:


 Mission 3 - Chaoskrieger; 300 Punkte, 20 Modelle


1 Auserkorener-Champion, Schild, Gunst der Götter - 20 Punkte

1 Chaostroll - 45 Punkte

3 Barbaren, Handwaffe, Schild - 18 Punkte

3 Barbarenreiter, Wurfaxt, leichte Rüstung - 48 Punkte

3 Chaoskrieger, Schild - 48 Punkte

2 Chaoskrieger, Hellebarde - 32 Punkte

3 Barbarenreiter, Speer, leichte Rüstung - 45 Punkte

4 Barbaren, Flegel - 20 Punkte



Der Bericht:


Nachts, in der tiefen und dunklen Stille, konnte man es bereits hören. Ein fernes, gleichmäßiges Rauschen. Irgendwo hinter dem derzeitigen Horizont lag das Meer.

Estharions Schaar hatte sich gesammelt und ihren Weg fortgesetzt. Seit dem Ableben des Aufrührers war seine Autorität unbestritten und das erste ferne Rauschen des Meeres hatte seine Männer eine lange verloren geglaubte Entschlossenheit wiederfinden lassen.

Sie waren ein Rudel Wölfe in einer gefährlichen Umgebung. Klein und verwundbar. Ihre Stärke lag im Zusammenhalt. Schwächere Völker hielt Liebe, Zuneigung oder Fürsorge zusammen. Die Druchii brachte vor allem Eines zur Zusammenarbeit: Die Gelegenheit die eigene Überlegenheit zu beweisen und den Abschaum der anderen Völker zu erniedrigen. Und welch unvergleichliche Schande würde es den Dienern der Chaosgötter bereiten, wenn sie nicht in der Lage waren eine dem Tod geweihte Schaar aufzuhalten.

Die Druchii wollten heim. Doch noch mehr wollten sie dieses unwirtliche Land, seine Bewohner und diese elenden Götter strafen.


Der nächste Schritt auf dem Weg zu Ruhm und Heimat war die Überquerung eines reißenden Flusses.

Estharions Kundschafter hatten den Fluss über Meilen ausgekundschaftet, doch es gab nur diese eine Brücke im Umkreis von zwei Tagesmärschen. Jedes Lagern war gefährlich, die Beweglichkeit der Gruppe sicherte ihr Überleben. Daher konnte Estharion keine weiteren Erkundungen vornehmen.

Im schwindenden Licht der Dämmerung näherten sich die Druchii der Brücke an. Die sie begleitenden Harpien zogen weit oben ihre Kreise und sollten keine Aufmerksamkeit erregen, bis es zu spät für den Gegner war.

Die Brücke wurde von einigen Chaoskriegern und Barbaren (beritten sowie zu Fuß) bewacht.

Als die Dunkelelfen auf Schussweite der beiden Repetierarmbrüste heran gekommen waren, fächerten sie ihre Formation auf. Sollten diese Narren ruhig eine größere Zahl an nahenden Feinden hinter ihrem selbstbewussten Aufmarsch vermuten.

Nun galt es keine Zeit zu verlieren. Wenn der Gegner ihrer lächerlichen Zahl gewahr wurde, würde es ein harter Kampf werden.

Die Korsaren stürmten mit wildem Geschrei auf die Brücke zu. Gleichzeitig stießen die Harpien aus dem Himmel herab.

Die Barbaren waren sichtlich irritiert, doch die Chaoskrieger ordneten schnell ihre Reihen und schickten zwei Rotten Barbarenreiter über die Brücke.

Die Bolzen der Repetierarmbrüste fanden in den Barbaren ihr Ziel und deren Tod verursachte Panik bei den Umstehenden. So floh auch ein Troll, der sich aufgrund seiner Trägheit verspätet von seinem Lager aufrichtete in heller Aufregung vom Ort des Geschehens und ward nie wieder gesehen.

Die Harpien stürzten sich auf zwei weitere Barbaren. Sie zögerten nicht und rissen ihre Opfer in Stücke. Danach brachen Sie durch die Reihen des Feindes und bedrohten seinen Rücken. (Vom Spielfeld überrannt und somit als zwei Modelle ins Ziel gebracht.)

Die Korsaren machten ihre Handarmbrüste schussbereit und formieteren sich zu zwei langen Reihen um die schmale Brücke zu überqueren.

Hierbei schossen sie weitere Bolzen in die Barabarenreiter, von denen zwei starben.

Der Angriff der Reiterei konnte mit weiteren Bolzenschüssen abgefangen werden. Nur einer der Reiter erreichte sein Ziel.

Den Reitern setzten jedoch die Chaoskrieger nach und so kam es zu heftigen Kämpfen auf der Brücke.

In einem zähen ringen gegen den Anführer der Diener des Chaos konnte Estharion letztlich den Sieg davon tragen.

Schließlich gewannen Estharion und seine Mannen die Oberhand und konnten durchbrechen.

Eilig strebten sie auf die Sicherheit eines nahe gelegenen Waldstückes zu.

Mit einem höhnischen Gruß verabschiedete sich Estharion vom Schlachtfeld.


Sieg der Dunkelelfen


Armeegröße: 375

Estharion steigerte sein Kampfgeschick um +2 und wählte das Schwert der Macht,  kostete ab sofort aber auch 163 Punkte.

Daniel erweiterte seine Streitmacht um den schwarzen Reiter und stockte die Armbrustschützen auf.

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